Mit liquiden Bausteinen die Private Equity Performance konstruieren
"An Private Equity schätzen die Anleger im Vergleich zu Aktien die höheren Renditen und die niedrigen Schwankungen. Aktien können aber auch das bessere Private Equity sein. Was es dafür braucht: Rechtsschiefe, Leverage und Vola-Toleranz."
neXDos überträgt die systematischen Werttreiber des Anlageprozesses von Leveraged Buyouts auf das Management von liquiden Aktienportfolios und hat jüngst den täglich handelbaren Publikumsfonds Nexdos US Buyout Style gestartet. Auslöser für die Gründung von neXDos war die Erforschung der Wertreiber der Private-Equity-Industrie an der Technischen Universität München (TUM). „Empirisch wie analytisch belegt diese Forschungstätigkeit, dass die Outperformance der LBO-Industrie fast vollständig durch deren Financial Engineering erklärt wird. Dieses Financial Engineering ist sinnvoll und viel weniger spekulativ als weitläufig geglaubt“, sagt Matthias van Randenborgh. Laut dem neXDos-Gründer macht die Private Equity-Industrie „alles richtig und einiges besser“ als gewöhnliche Aktienmanager. „Deren Anlageprozess ist dem klassischer Aktienmanager systematisch überlegen. Diese Überlegenheit ist der Art und Weise geschuldet, wie Leverage eingesetzt wird. Wir nennen diesen Prozess Beta-Transformation und glauben, dass er das Potenzial hat, zum Standard für langfristig vermögensmaximierende Aktieninvestoren zu werden, in liquiden und privaten Märkten.“
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